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Gut zu wissen Kindergeld und Co.

Finanzielle Hilfen vor und nach der Geburt

Bei aller Freude auf das Baby – manche Frauen und Paare fragen sich, wie sie finanziell über die Runden kommen sollen. Doch neben Mutterschafts- und Elterngeld gibt es weitere Hilfen für Familien in Geldnot. Immer unter gewissen Voraussetzungen.

Porträt einer jungen FrauEs gibt zahlreiche Hilfen, die werdende Mütter und Eltern unterstützen.DCV/ Margit Wild

  • Hilfen während der Schwangerschaft
  • Mutterschutz und Mutterschaftsgeld 
  • Elternzeit, Elterngeld und Elterngeld Plus 
  • Kindergeld 
  • Hilfen für Familien in Geldnot 

Hilfen während der Schwangerschaft

Es gibt einige Stellen, die Schwangere und Familien finanziell unterstützen, wenn das Geld knapp wird. Über alle Leistungen erkundigen Sie sich am besten bei Ihrer Schwangerschaftsberatungsstelle. Die Mitarbeiterinnen können Ihnen sagen, welche Einkommensgrenzen es gibt, mit Ihnen die Anträge ausfüllen oder Sie an die richtigen Ansprechpartner weiterleiten.

Geld vom Staat

Wer kein oder nur ein geringes Einkommen hat, kann Arbeitslosengeld II (Hartz IV) oder Sozialhilfe beantragen. Jobcenter oder Sozialamt zahlen werdenden Müttern dann nach der zwölften Schwangerschaftswoche einen Mehrbedarf und die Erstausstattung für Schwangerschaft und Baby. Wichtig: Erst den Antrag stellen, dann notwendige Schwangerschaftskleidung oder Babysachen kaufen und die Quittungen aufbewahren.

Geld von Stiftungen

Wenn die Sozialleistungen des Staates nicht ausreichen, können Stiftungen helfen. Die Bundesstiftung Mutter und Kind bezahlt zum Beispiel ergänzende Hilfen. Unter bestimmten Bedingungen übernimmt sie auch die Kosten einer Babyerstausstattung. Die Schwangerschaftsberatungsstellen der Caritas und des SkF kennen die Kriterien der Stiftung und prüfen, ob sich ein Antrag lohnt.

  • Informationen zur Bundesstiftung  
  • Informationen zur Bundesstiftung in leichter Sprache

Daneben gibt es auch Gelder von Länderstiftungen: Hier sind die Einkommensgrenzen und die Leistungen nicht einheitlich geregelt und es gibt unterschiedliche Ansprechpartner. Auch hier helfen die Berater(innen) der Caritas weiter.

Geld von der Kirche

Liegt eine besondere Notlage vor, können hilfsbedürftige Frauen von katholischen Beratungsstellen finanzielle Unterstützung aus kirchlichen Fonds erhalten. Bei einem Schwangerschaftskonflikt gibt es innerhalb der ersten zwölf Wochen noch besondere Möglichkeiten, hier hilft die Beratungsstelle weiter.

Mutterschutz

Der Mutterschutz gilt für werdende Mütter ab sechs Wochen vor dem Geburtstermin und bis acht Wochen nach der Geburt. Werdenden Mütter dürfen in den letzten sechs Wochen vor der Geburt nur mit Einwilligung beschäftigt werden. Bei Früh- und Mehrlingsgeburten sind es zwölf Wochen. In dieser Zeit dürfen sie nicht arbeiten und sie dürfen nicht gekündigt werden. In den meisten Fällen sorgen das Mutterschaftsgeld und eine Lohnfortzahlung des Arbeitgebers dafür, dass das Einkommen der werdenden Mütter nicht sinkt.

Schülerinnen und Studentinnen werden seit dem 1. Januar 2018 auch im Mutterschutzrecht berücksichtigt, soweit die Ausbildungsstelle Ort, Zeit und Ablauf der Ausbildung verpflichtend vorgibt.

  • Informationen zum Mutterschutz auf dem Familienportal des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)

Mutterschaftsgeld

Generell gilt: Das Mutterschaftsgeld beantragen Sie mit der ärztlichen Bescheinigung über den Geburtstermin bei Ihrer Krankenkasse.

  • Bei gesetzlich Versicherten zahlt die Krankenkasse bis zu 13 Euro pro Tag. Der Arbeitgeber stockt den Kassen-Betrag auf, bis die Summe dem Durchschnitts-Netto-Verdienst der vergangenen drei Monate entspricht.
  • Sind Sie privat versichert, bekommen sie etwas weniger als Sie zuvor netto verdient haben. Sie erhalten keinen Tagessatz von der Krankenkasse, sondern eine einmalige Zahlung vom Bundesversicherungsamt. Der Arbeitgeber berechnet seinen Zuschuss aber so, als wären Sie gesetzlich versichert.
  • Als Selbstständige erhalten Sie Mutterschaftsgeld, wenn Sie gesetzlich krankenversichert sind und Anspruch auf Krankengeld haben. Dann zahlt Ihnen die Krankenkasse Mutterschaftsgeld in Höhe des Krankengeldes.
  • Hausfrauen, die über ihren Mann gesetzlich krankenversichert sind, bekommen kein Mutterschaftsgeld.
  • Informationen zum Mutterschutzgesetz vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ).

Elternzeit, Elterngeld und Elterngeld Plus

Schwangere mit Kind und Mann auf dem SpielplatzNach der Geburt eines Kindes gibt es einiges zu regeln. Die Schwangerschaftsberatung steht Ihnen auch hier mit Rat und Tat zur Seite. DCV/ Margit Wild

Wer als Arbeitnehmer sein Kind selbst betreuen will, hat Anspruch auf bis zu drei Jahre Elternzeit.

Elterngeld ist für Erwerbstätige, Erwerbslose oder Hausfrauen und Hausmänner. Elterngeld gibt es auch, wenn Sie vor Geburt des Kindes nicht gearbeitet haben. Elterngeld schafft einen Ausgleich, falls die Eltern weniger Einkommen haben, weil sie nach der Geburt ihres Kindes zeitweise weniger oder gar nicht mehr arbeiten. Voraussetzung ist:

  • Sie betreuen und erziehen ihr Kind selbst.
  • Sie leben mit Ihrem Kind in einem gemeinsamen Haushalt.
  • Sie sind entweder gar nicht erwerbstätig oder höchstens 30 Stunden pro Woche.
  • Sie leben in Deutschland.

Elterngeld gibt es in drei Varianten, die Sie miteinander kombinieren können:

  • Basiselterngeld
  • ElterngeldPlus
  • Partnerschaftsbonus

Weiterführende Informationen  

  • Leitfaden zu Elterngeld, ElterngeldPlus und Elternzeit herunterladen.
  • Elterngeld ausrechnen mit dem Elterngeldrechner auf dem Familienportal des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ).

Bayern, Sachsen und Thüringen zahlen derzeit auch noch ein Landeserziehungsgeld. Die Modalitäten, Fristen und Termine der Antragstellung sind in jedem Bundesland unterschiedlich geregelt. Deshalb sollten sich Eltern frühzeitig erkundigen, wann sie den Antrag stellen müssen.

Kindergeld

Kindergeld gibt es für alle Kinder bis zum Alter von 18 Jahren. Sind die Kinder in Ausbildung, können ihre Eltern das Kindergeld bis zum 25. Lebensjahr beziehen. Sind die Kinder arbeitslos, gibt es bis zum 21. Lebensjahr Kindergeld. Den Antrag können Eltern bei der Familienkasse stellen. Die finden Sie bei der für Ihre Gemeinde zuständigen Agentur für Arbeit.

Ab August 2019 erhalten Sie für das erste und zweite Kind jeweils 204 Euro, für das dritte Kind 210 Euro und ab dem vierten Kind 235 Euro.

  • Kindergeld online beantragen 

Hilfen für Familien in Geldnot

Wohngeld

Beim örtlichen Wohngeldamt können Sie einen Zuschuss zu den Mietkosten oder für selbst genutzte Eigentumswohnungen stellen.

Arbeitslosengeld II und Sozialgeld 

Wer seinen Lebensunterhalt nicht oder nicht vollständig aus seinem Verdienst bestreiten kann oder keine Arbeitsstelle hat, hat Anspruch auf Arbeitslosengeld II. Für Kinder gibt es das sogenannte Sozialgeld. Beides beantragen Sie beim örtlichen Jobcenter. 

Kinderzuschlag

Der Kinderzuschlag ist für Familien mit kleinem Einkommen. Er wirkt wie ein Zuschlag zum Kindergeld. Familien, deren Einkommen für den Unterhalt der Eltern, nicht aber für den Unterhalt der Kinder reicht, können den Kinderzuschlag beantragen.

Der Kinderzuschlag beträgt monatlich bis zu 185 Euro je Kind und wird für jedes Kind einzeln errechnet. Der Kinderzuschlag wird für sechs Monate bewilligt. Ändert sich in diesen sechs Monaten das Einkommen oder die Wohnkosten, so hat dies keinen Einfluss auf den Kinderzuschlag.

Der Kinderzuschlag muss bei der Familienkasse der Bundesagentur für Arbeit beantragt werden.

  • Merkblatt zum Kinderzuschlag (Bundesfamilienministerium, Stand Juli 2019)

Kinderbetreuungskosten

Das Jugendamt übernimmt in manchen Fällen über die „wirtschaftliche Jugendhilfe“ ganz oder teilweise die Kosten für die Kita oder auch für eine Tagesmutter. In manchen Krippen und Kitas sind die Beiträge auch sozial gestaffelt.

Jugendliche Schwangere

Auch jugendliche Schwangere unter 25 Jahren, die zu Hause wohnen und über kein eigenes Einkommen verfügen, haben Anspruch auf Arbeitslosengeld II. Das Einkommen der Eltern spielt dabei keine Rolle.

Alleinerziehende

Wer ein Kind alleine groß zieht, kann in finanzielle Engpässe kommen. Jede und jeder sollte sich in dieser Situation Rat und Hilfe holen, sowohl bei Verwandten, Freunden, Nachbarn und nicht zuletzt bei Expert(inn)en, wie beispielsweise bei einer Caritas-Familien- oder Schwangerschaftsberatungsstelle. Dann gelingt es am besten, den Überblick über finanzielle Hilfen zu behalten.

Einige Ratschläge haben wir hier zusammengetragen:

  • Fünf Tipps für Alleinerziehende 
  • Unterhaltsvorschuss für Alleinerziehende

Bildungs-und Teilhabepaket

Kinder und Jugendliche haben ein Recht auf Mitmachen: bei Tagesausflügen und dem Mittagessen in Kita oder Schule, bei Musik, Sport und Spiel in Vereinen und Gruppen.

Kinder von Eltern, die Arbeitslosengeld II oder Sozialgeld, Sozialhilfe, den Kinderzuschlag oder Wohngeld beziehen, können das Bildungs-und Teilhabepaket in Anspruch nehmen.
Was gehört zum Bildungs-und Teilhabepaket:

  • persönlicher Schulbedarf: 150 Euro im Schuljahr
  • soziale und kulturelle Aktivitäten: 15 Euro pro Monat
  • Kostenerstattung für Ausflüge mit Schule und Kita
  • Kostenloses Bus-und Bahnticket
  • Kostenloses Mittagessen
  • Kostenlose Lernförderung auch ohne Versetzungsgefährdung

Für das Bildungs-und Teilhabepaket ist die Kommune, die Gemeinde, der Landkreis oder die Stadtverwaltung zuständig. Wer Arbeitslosengeld II oder Sozialgeld bezieht, kann sich in der Regel an das örtliche Jobcenter wenden.

Sonstige allgemeine Leistungen

Hebamme

Schwangere haben Anspruch auf eine Hebamme, einen Geburtsvorbereitungskurs und Wochenbettbetreuung. Für die Kosten kommt die Krankenkasse auf. Informationen darüber haben Frauenärztinnen und -ärzte.

Versorgung mit Arzneimitteln

Schwangere haben Anspruch auf die Versorgung mit Arznei-, Verbands-, Heil- und Hilfsmittel.

Entbindung

Schwangere haben Anspruch auf ambulante oder stationäre Entbindung. Im Krankenhaus zahlt die Krankenkasse die Kosten für die Unterkunft, die Pflege und die Verpflegung von Mutter und Kind.

Haushaltshilfe

Lebt die Mutter allein und ist wegen der Schwangerschaft  oder der Entbindung nicht in der Lage, den Haushalt zu führen und hat keine Person, die das übernehmen kann, so kann sie eine Haushaltshilfe beantragen.


Noch Fragen offen?

Unsere erfahrenen Beraterinnen der Online-Schwangerenberatung helfen Ihnen wochentags innerhalb von 24 Stunden – auch im Chat.  

Schwangerschaftsberatung online

Autor/in:

  • Online-Redaktion DCV
Quelle: caritas.de

Wir sind Mitglied im VKAD, weil ...

Für uns ist der VKAD als starker Verband eine hervorragende Lobby unserer Branche. Praxisnah gibt der VKAD Impulse und unterstützt uns bei der Analyse aktueller Branchenbedürfnisse. Diese setzen wir in unserer Pflegeschule und unserer Akademie direkt in neue praxisorientierte Weiterbildungen um. 
Jörg Meyer IN VIA Akademie / Meinwerk-Institut gGmbH
Schule für Pflege und Gesundheit Paderborn gGmbH
  Jörg Meyer

Für uns ist der VKAD als starker Verband eine hervorragende Lobby unserer Branche. Praxisnah gibt der VKAD Impulse und unterstützt uns bei der Analyse aktueller Branchenbedürfnisse. Diese setzen wir in unserer Pflegeschule und unserer Akademie direkt in neue praxisorientierte Weiterbildungen um. Jörg Meyer IN VIA Akademie / Meinwerk-Institut gGmbH Schule für Pflege und Gesundheit Paderborn gGmbH

„Die Dynamik, mit der sich ambulante, teilstationäre und stationäre Versorgungs- und Betreuungskonzepte entwickeln und ausdifferenzieren, wird sich zukünftig noch weiter beschleunigen. Im VKAD bin ich im Austausch mit kompetenten Kolleginnen und Kollegen, um die Pflege der Zukunft zu denken.“

Hans-Werner Hüwel, Bereichsleitung Pflege und Gesundheit Caritasverband Paderborn e.V.

  Zitat Hans-Werner Hüwel

„Die Dynamik, mit der sich ambulante, teilstationäre und stationäre Versorgungs- und Betreuungskonzepte entwickeln und ausdifferenzieren, wird sich zukünftig noch weiter beschleunigen. Im VKAD bin ich im Austausch mit kompetenten Kolleginnen und Kollegen, um die Pflege der Zukunft zu denken.“ Hans-Werner Hüwel, Bereichsleitung Pflege und Gesundheit Caritasverband Paderborn e.V.

Ich schätze am VKAD, dass er zu aktuellen Themen zeitnah informiert und das Forum bietet für ein Netzwerk von höchst kompetenten Leuten quer durch Deutschland, mit denen man sich effektiv austauschen und Neues strategisch in den Blick nehmen kann.
Schwester Dr. Anette Chmielor, Fachseminarleiterin der Katholischen Schule für Pflegeberufe Essen  Zitat Schwester Anette

Ich schätze am VKAD, dass er zu aktuellen Themen zeitnah informiert und das Forum bietet für ein Netzwerk von höchst kompetenten Leuten quer durch Deutschland, mit denen man sich effektiv austauschen und Neues strategisch in den Blick nehmen kann. Schwester Dr. Anette Chmielor, Fachseminarleiterin der Katholischen Schule für Pflegeberufe Essen

„Der VKAD mit seinen Referentinnen und Referenten sowie mit seinen Gremien ist ein verlässlicher Partner in Sachen Weiterentwicklung in der Altenhilfe. Dies nicht mehr nur im stationären Bereich sondern auch zunehmend im Bereich der ambulanten Pflege. Gerade in den Entwicklungen hin zu den Vereinbarungen des neuen Pflegeberufegesetzes auf Bundesebene sehe ich uns, als Träger der Pflegeschulen, professionell und fachlich sehr gut vertreten“.
Michael Groß, Caritasdirektor des Caritasverbandes für Saarbrücken und Umgebung e. V.  Zitat Michael Groß

„Der VKAD mit seinen Referentinnen und Referenten sowie mit seinen Gremien ist ein verlässlicher Partner in Sachen Weiterentwicklung in der Altenhilfe. Dies nicht mehr nur im stationären Bereich sondern auch zunehmend im Bereich der ambulanten Pflege. Gerade in den Entwicklungen hin zu den Vereinbarungen des neuen Pflegeberufegesetzes auf Bundesebene sehe ich uns, als Träger der Pflegeschulen, professionell und fachlich sehr gut vertreten“. Michael Groß, Caritasdirektor des Caritasverbandes für Saarbrücken und Umgebung e. V.

„Der VKAD bündelt und vertritt wirkungsvoll die Belange der ambulanten und stationäre Altenhilfe“
Norbert Scheidler, Geschäftsführer, Caritasverband Straubing-Bogen e.V.,
  Zitat Norbert Scheidler

„Der VKAD bündelt und vertritt wirkungsvoll die Belange der ambulanten und stationäre Altenhilfe“ Norbert Scheidler, Geschäftsführer, Caritasverband Straubing-Bogen e.V.,

„…die Trends erfassen zu können, um sich selbst strategisch zu orientieren  – das wird mir durch die Informationswege unseres Fachverbandes, also des VKAD,  erleichtert!“
Stephan Schirmel, Leiter des Marienheims in Aachen-Brand
  Zitat Stephan Schirmel

„…die Trends erfassen zu können, um sich selbst strategisch zu orientieren – das wird mir durch die Informationswege unseres Fachverbandes, also des VKAD, erleichtert!“ Stephan Schirmel, Leiter des Marienheims in Aachen-Brand

Der VKAD organisiert für  uns die Teilnahme an Fachexkursionen zu speziellen und aktuellen Themen der ambulanten und stationären Altenhilfe. 
Fachvorträge, kollegiale Beratung und Praxisbesuche geben uns intensive Einblicke und ermöglichen wertvollen Erfahrungsaustausch mit den Kollegen/innen unserer Berufsgruppen. Karin Lonnemann, Einrichtungsleiterin Malteserstift Haus St. Birgitta, Travemünde
  Zitat Karin Lonnemann

Der VKAD organisiert für uns die Teilnahme an Fachexkursionen zu speziellen und aktuellen Themen der ambulanten und stationären Altenhilfe. Fachvorträge, kollegiale Beratung und Praxisbesuche geben uns intensive Einblicke und ermöglichen wertvollen Erfahrungsaustausch mit den Kollegen/innen unserer Berufsgruppen. Karin Lonnemann, Einrichtungsleiterin Malteserstift Haus St. Birgitta, Travemünde

„Im starken Verbund potenzieren sich Kompetenzen, Durchhaltevermögen, Ideen und Freude. Nur so schaffen wir notwendige pflegepolitische Veränderungen“
Waltraud Kannen, Geschäftsführung Sozialstation Südlicher Breisgau e. V. Bad Krozingen

  Waltraud Kannen

„Im starken Verbund potenzieren sich Kompetenzen, Durchhaltevermögen, Ideen und Freude. Nur so schaffen wir notwendige pflegepolitische Veränderungen“ Waltraud Kannen, Geschäftsführung Sozialstation Südlicher Breisgau e. V. Bad Krozingen

„Wir sind Mitglied im VKAD, weil in unseren Diensten und Einrichtungen starke Arbeit geleistet wird, die eine starke Vertretung braucht. Das ist gut für die Caritas als Träger und unser wichtigstes Kapital, das Personal.“ 
Dr. Robert Seitz, Abteilungsleiter Soziale Einrichtungen Caritasverband für die Diözese Regensburg e.V.  Zitat Dr. Robert Seitz

„Wir sind Mitglied im VKAD, weil in unseren Diensten und Einrichtungen starke Arbeit geleistet wird, die eine starke Vertretung braucht. Das ist gut für die Caritas als Träger und unser wichtigstes Kapital, das Personal.“ Dr. Robert Seitz, Abteilungsleiter Soziale Einrichtungen Caritasverband für die Diözese Regensburg e.V.

„Der VKAD ermöglicht den Austausch über Grundwerte und Perspektiven christlicher Altenhilfe auf überregionaler Ebene.“
Wolfgang Allhorn, Diakon, Leiter der Stabsstelle Kirchliche Unternehmenskultur der Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria in Köln  Zitat Wolfgang Allhorn

„Der VKAD ermöglicht den Austausch über Grundwerte und Perspektiven christlicher Altenhilfe auf überregionaler Ebene.“ Wolfgang Allhorn, Diakon, Leiter der Stabsstelle Kirchliche Unternehmenskultur der Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria in Köln

„Mit dem VKAD wissen wir, dass unsere berechtigten Interessen für die Sicherstellung einer guten und würdevollen Begleitung pflegebedürftiger Menschen gut vertreten werden.“ Georg Sperrle,  Geschäftsführer Caritas-Einrichtungen gGmbH Würzburg

„Mit dem VKAD wissen wir, dass unsere berechtigten Interessen für die Sicherstellung einer guten und würdevollen Begleitung pflegebedürftiger Menschen gut vertreten werden.“ Georg Sperrle, Geschäftsführer Caritas-Einrichtungen gGmbH Würzburg

„Der VKAD steht nicht nur für fachliche Expertise und Erarbeitung von Grundsatzpositionen, sondern auch für wertvolle kollegiale Zusammenarbeit. Ein starkes Netzwerk, in das wir uns gerne einbringen.“ 
Nicole Karmann, Bereichsleitung Personal bei der CBT – Caritas- Betriebsführungs- und Trägergesellschaft mbH in Köln  Zitat Nicole Karmann

„Der VKAD steht nicht nur für fachliche Expertise und Erarbeitung von Grundsatzpositionen, sondern auch für wertvolle kollegiale Zusammenarbeit. Ein starkes Netzwerk, in das wir uns gerne einbringen.“ Nicole Karmann, Bereichsleitung Personal bei der CBT – Caritas- Betriebsführungs- und Trägergesellschaft mbH in Köln

„Ich schätze die zeihnahe, professionelle und fachlich fundierte Information; das Einbringen und Mitstreiten in der politischen Diskussion. Dabei werden die Werteorientierung und das christliche Profil des Verbandes und seiner Einrichtungen stets klar, verbindlich und überprüfbar dargestellt.“
Herr Norbert Lakomy, Caritas-Trägergesellschaft St. Mauritius (gGmbH)  Zitat Norbert Lakomy

„Ich schätze die zeihnahe, professionelle und fachlich fundierte Information; das Einbringen und Mitstreiten in der politischen Diskussion. Dabei werden die Werteorientierung und das christliche Profil des Verbandes und seiner Einrichtungen stets klar, verbindlich und überprüfbar dargestellt.“ Herr Norbert Lakomy, Caritas-Trägergesellschaft St. Mauritius (gGmbH)

„Besonders wichtig sind mir die Informationen über aktuelle und kommende Rahmenbedingungen, die über vielfältige Kommunikationswege und inspirierende Veranstaltungen die Mitglieder erreichen.“
Andrea Stützer, Geschäftsführerin Katholische Altenpflegeheime Eichsfeld gGmbH und Mitglied des Fachbeirates Betriebswirtschaft, Finanzierung, Tarifwesen  Zitat Andrea Stützer

„Besonders wichtig sind mir die Informationen über aktuelle und kommende Rahmenbedingungen, die über vielfältige Kommunikationswege und inspirierende Veranstaltungen die Mitglieder erreichen.“ Andrea Stützer, Geschäftsführerin Katholische Altenpflegeheime Eichsfeld gGmbH und Mitglied des Fachbeirates Betriebswirtschaft, Finanzierung, Tarifwesen

„Die Gemeinsamkeit zum Thema Pflege soll in erster Linie dazu beitragen, die Stärken - vor allem die nachhaltige Orientierung auf die Wünsche und Bedürfnisse unserer Mitglieder zu bündeln, auszubauen und weiter miteinander zu vernetzen. Die Forderungen für die Altenpflege lassen sich gemeinsam besser bewältigen.“
Karina Berges, Leiterin der Personalabteilung Caritasverband Wuppertal/Solingen e.V.  Zitat Karin Berges

„Die Gemeinsamkeit zum Thema Pflege soll in erster Linie dazu beitragen, die Stärken - vor allem die nachhaltige Orientierung auf die Wünsche und Bedürfnisse unserer Mitglieder zu bündeln, auszubauen und weiter miteinander zu vernetzen. Die Forderungen für die Altenpflege lassen sich gemeinsam besser bewältigen.“ Karina Berges, Leiterin der Personalabteilung Caritasverband Wuppertal/Solingen e.V.

„ weil der VKAD uns immer frühzeitig mit wichtigen Informationen rund um die brennenden Fragen der stationären Altenpflege versorgt und ganz tolle Exkursionen anbietet, bei denen Praktiker von Praktikern lernen können“. 

Thomas Matz, Einrichtungsleitung Caritas-Altenzentrum St. Nikolaus Landstuhl
  Zitat Thomas Matz

„ weil der VKAD uns immer frühzeitig mit wichtigen Informationen rund um die brennenden Fragen der stationären Altenpflege versorgt und ganz tolle Exkursionen anbietet, bei denen Praktiker von Praktikern lernen können“. Thomas Matz, Einrichtungsleitung Caritas-Altenzentrum St. Nikolaus Landstuhl

„Mit dem VKAD weiß ich die Anliegen und Interessen meines Dienstgebers, der Stiftung Haus Lindenhof Schwäbisch Gmünd, und der Altenhilfe in der Politik auf Bundesebene gut vertreten“.
Clemens Wochner-Luikh, Bereichsleiter Wohnen und Pflege im Alter, Stiftung Haus Lindenhof Schwäbisch Gmünd
  Zitat Clemens Wochner-Luikh

„Mit dem VKAD weiß ich die Anliegen und Interessen meines Dienstgebers, der Stiftung Haus Lindenhof Schwäbisch Gmünd, und der Altenhilfe in der Politik auf Bundesebene gut vertreten“. Clemens Wochner-Luikh, Bereichsleiter Wohnen und Pflege im Alter, Stiftung Haus Lindenhof Schwäbisch Gmünd

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