Kinder aus einkommensarmen Familien bekommen bestimmte Leistungen vom Staat, damit sie an möglichst vielen schulischen, freizeitlichen und kulturellen Aktivitäten teilnehmen können. Schüler und Schülerinnen, die unter 25 Jahre alt sind, erhalten Leistungen für Schulausflüge, mehrtägige Klassenfahrten, die Schülermonatskarte, den Nachhilfeunterricht und das Mittagessen in der Schule. Für eine Vereinsmitgliedschaft und Freizeitaktivitäten erhalten Kinder unter 18 Jahren einen Betrag von bis zu zehn Euro monatlich. Wenn die Kinder zusätzliche Ausstattung für die Mitgliedschaft im Verein oder die Teilnahme an dem Freizeitaktivitäten (zum Beispiel Musikinstrumente und Schutzkleidung für bestimmte Sportarten) benötigen, können die notwendigen Kosten ebenfalls übernommen werden.
In der Regel werden diese Bedarfe als Sach- und Dienstleistungen (insbesondere mittels personalisierter Gutscheine oder Direktzahlungen an Anbieter) gewährt. Geld wird nur in Ausnahmefällen zur Verfügung gestellt, zum Beispiel wenn der Antrag nicht rechtzeitig gestellt werden kann und man in Vorleistung treten muss.
Die Bildungs- und Teilhabeleistungen bekommen Kinder, deren Eltern folgende Leistungen beziehen: ALG II, Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung, Kinderzuschlag oder Wohngeld.
Stellungnahme des Deutschen Caritasverbandes e. V. zum Entwurf des 4. Armuts- und Reichtumsberichts der Bundesregierung. Mehr
Der VKAD organisiert für uns die Teilnahme an Fachexkursionen zu speziellen und aktuellen Themen der ambulanten und stationären Altenhilfe. Fachvorträge, kollegiale Beratung und Praxisbesuche geben uns intensive Einblicke und ermöglichen wertvollen Erfahrungsaustausch mit den Kollegen/innen unserer Berufsgruppen. Karin Lonnemann, Einrichtungsleiterin Malteserstift Haus St. Birgitta, Travemünde
„Der VKAD steht nicht nur für fachliche Expertise und Erarbeitung von Grundsatzpositionen, sondern auch für wertvolle kollegiale Zusammenarbeit. Ein starkes Netzwerk, in das wir uns gerne einbringen.“ Nicole Karmann, Bereichsleitung Personal bei der CBT – Caritas- Betriebsführungs- und Trägergesellschaft mbH in Köln
„Die Dynamik, mit der sich ambulante, teilstationäre und stationäre Versorgungs- und Betreuungskonzepte entwickeln und ausdifferenzieren, wird sich zukünftig noch weiter beschleunigen. Im VKAD bin ich im Austausch mit kompetenten Kolleginnen und Kollegen, um die Pflege der Zukunft zu denken.“ Hans-Werner Hüwel, Bereichsleitung Pflege und Gesundheit Caritasverband Paderborn e.V.
„Der VKAD ermöglicht den Austausch über Grundwerte und Perspektiven christlicher Altenhilfe auf überregionaler Ebene.“ Wolfgang Allhorn, Diakon, Leiter der Stabsstelle Kirchliche Unternehmenskultur der Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria in Köln
„Ich schätze die zeihnahe, professionelle und fachlich fundierte Information; das Einbringen und Mitstreiten in der politischen Diskussion. Dabei werden die Werteorientierung und das christliche Profil des Verbandes und seiner Einrichtungen stets klar, verbindlich und überprüfbar dargestellt.“ Herr Norbert Lakomy, Einrichtungsleitung Caritas-Pflegezentrum St. Mechthild Lutherstadt Eisleben
„Im starken Verbund potenzieren sich Kompetenzen, Durchhaltevermögen, Ideen und Freude. Nur so schaffen wir notwendige pflegepolitische Veränderungen“ Waltraud Kannen, Geschäftsführung Sozialstation Südlicher Breisgau e. V. Bad Krozingen
„Wir sind Mitglied im VKAD, weil in unseren Diensten und Einrichtungen starke Arbeit geleistet wird, die eine starke Vertretung braucht. Das ist gut für die Caritas als Träger und unser wichtigstes Kapital, das Personal.“ Dr. Robert Seitz, Abteilungsleiter Soziale Einrichtungen Caritasverband für die Diözese Regensburg e.V.
Ich schätze am VKAD, dass er zu aktuellen Themen zeitnah informiert und das Forum bietet für ein Netzwerk von höchst kompetenten Leuten quer durch Deutschland, mit denen man sich effektiv austauschen und Neues strategisch in den Blick nehmen kann. Schwester Dr. Anette Chmielorz, Fachseminarleiterin der Katholischen Schule für Pflegeberufe Essen
Für uns ist der VKAD als starker Verband eine hervorragende Lobby unserer Branche. Praxisnah gibt der VKAD Impulse und unterstützt uns bei der Analyse aktueller Branchenbedürfnisse. Diese setzen wir in unserer Pflegeschule und unserer Akademie direkt in neue praxisorientierte Weiterbildungen um. Jörg Meyer IN VIA Akademie / Meinwerk-Institut gGmbH Schule für Pflege und Gesundheit Paderborn gGmbH
„Besonders wichtig sind mir die Informationen über aktuelle und kommende Rahmenbedingungen, die über vielfältige Kommunikationswege und inspirierende Veranstaltungen die Mitglieder erreichen.“ Andrea Stützer, Geschäftsführerin Katholische Altenpflegeheime Eichsfeld gGmbH und Mitglied des Fachbeirates Betriebswirtschaft, Finanzierung, Tarifwesen
„Mit dem VKAD wissen wir, dass unsere berechtigten Interessen für die Sicherstellung einer guten und würdevollen Begleitung pflegebedürftiger Menschen gut vertreten werden.“ Georg Sperrle, Geschäftsführer Caritas-Einrichtungen gGmbH Würzburg
„Der VKAD mit seinen Referentinnen und Referenten sowie mit seinen Gremien ist ein verlässlicher Partner in Sachen Weiterentwicklung in der Altenhilfe. Dies nicht mehr nur im stationären Bereich sondern auch zunehmend im Bereich der ambulanten Pflege. Gerade in den Entwicklungen hin zu den Vereinbarungen des neuen Pflegeberufegesetzes auf Bundesebene sehe ich uns, als Träger der Pflegeschulen, professionell und fachlich sehr gut vertreten“. Michael Groß, Caritasdirektor des Caritasverbandes für Saarbrücken und Umgebung e. V.
„…die Trends erfassen zu können, um sich selbst strategisch zu orientieren – das wird mir durch die Informationswege unseres Fachverbandes, also des VKAD, erleichtert!“ Stephan Schirmel, Leiter des Marienheims in Aachen-Brand
„Der VKAD bündelt und vertritt wirkungsvoll die Belange der ambulanten und stationäre Altenhilfe“ Norbert Scheidler, Geschäftsführer, Caritasverband Straubing-Bogen e.V.,
„Die Gemeinsamkeit zum Thema Pflege soll in erster Linie dazu beitragen, die Stärken - vor allem die nachhaltige Orientierung auf die Wünsche und Bedürfnisse unserer Mitglieder zu bündeln, auszubauen und weiter miteinander zu vernetzen. Die Forderungen für die Altenpflege lassen sich gemeinsam besser bewältigen.“ Karina Berges, Leiterin der Personalabteilung Caritasverband Wuppertal/Solingen e.V.
„Der Fachbeirat Christliche Lebens- und Sterbekultur des VKAD ist für mich eine Plattform, um Erfahrungen auszutauschen und die eigene Arbeit zu reflektieren und weiterzuentwickeln.“ Maria Magdalena Knorn, Projektleitung Palliative Care und Hospizkultur bei der Caritas-Trägergesellschaft St. Mauritius gGmbH Magdeburg
„Mit dem VKAD weiß ich die Anliegen und Interessen meines Dienstgebers, der Stiftung Haus Lindenhof Schwäbisch Gmünd, und der Altenhilfe in der Politik auf Bundesebene gut vertreten“. Clemens Wochner-Luikh, Bereichsleiter Wohnen und Pflege im Alter, Stiftung Haus Lindenhof Schwäbisch Gmünd
Geschäftsführer VKAD
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