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Pressemitteilung

Hitze bringt Pflegebedürftige, Wohnungslose, Kranke und Mitarbeiter_innen in Caritas-Einrichtungen an ihre Grenzen

Gemeinsame Pressemitteilung des Deutschen Caritasverbandes und seiner Fachverbände kkvd, VKAD und KTK - Bundesverband

Erschienen am:

22.07.2022

Herausgeber:
Verband katholischer Altenhilfe in Deutschland e. V.
Berliner Büro
Reinhardtstr. 13
10117 Berlin
+49 30 28 44 47 853
+49 30 28 44 47 853
vkad@caritas.de
www.vkad.de
  • Beschreibung
Beschreibung

Berlin, 21. Juli 2022. "Wenn auf der Neugeborenenstation des Krankenhauses die Temperaturen über 30 Grad steigen und wohnungslose Menschen akut von Austrocknung bedroht sind, sollte klar sein: Wir brauchen eine entschiedene Politik gegen die Klimakrise," So Caritas-Präsidentin Eva Maria Welskop-Deffaa.

 "Träger sozialer Einrichtungen brauchen zudem verlässlich Unterstützung, damit sie ihre Klientinnen und Klienten vor den Folgen der klimatischen Veränderungen schützen können", so Caritas-Präsidentin Eva Maria Welskop-Deffaa "Und sie brauchen finanzielle Förderung durch den Bund auf dem Weg zur klimaneutralen Sozialwirtschaft."

Die Caritas betreut, berät, pflegt und begleitet hierzulande 13 Millionen Menschen im Jahr. Unter ihnen sind Babys und Kinder, Ältere und Pflegebedürftige, Wohnungslose, Menschen mit Vorerkrankungen und solche, die im Krankenhaus behandelt werden. Sie alle sind durch die extrem hohen Temperaturen stark belastet.

Gefahr unter anderem für Ältere, Wohnungslosen

Bei älteren Menschen schwindet das Durstgefühl, viele von ihnen trinken zu wenig und haben ein hohes Risiko eines gefährlichen Flüssigkeitsmangels (Dehydration), der im Extremfall sogar zum Tod führen kann. In Alten- und Pflegeheimen hat das Personal dieses Risiko im Rahmen der Hitze-Notfallpläne im Blick. Gefährlicher ist die Lage von alleinlebenden Pflegebedürftigen und älteren Menschen, die zuhause auf Unterstützung angewiesen sind.  

Auch wohnungslose Menschen sind besonders durch Dehydration und Hitzeschlag gefährdet. An vielen Orten in Deutschland verteilen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Caritas in diesen Tagen Wasserflaschen, Sonnencreme, Käppis und Vitaminbrausetabletten. Gleichzeitig haben die Notaufnahmen der Krankenhäuser spürbar mehr zu tun, weil Menschen mit Hitzeschlag oder Herz-Kreislaufproblemen kommen. Und für Kolleginnen und Kollegen, Mitarbeitenden, die die Versorgung von Corona-Patientinnen und -Patienten leisten, ist das Arbeiten in schwerer Schutzmontur eine besondere Herausforderung.   

In der Klimapolitik tut sich zu wenig

"Im vorigen Jahr eine Flut an der Ahr, in diesem Jahr eine Hitzewelle in fast ganz Deutschland, die die Menschen an ihre Grenzen bringt," so Welskop-Deffaa, "und immer noch tut sich in der Klimapolitik herzlich wenig - von einer deutlichen Senkung des Energieverbrauchs im Verkehrssektor etwa keine Spur".

Die Caritas fordert auch, dass "Bildung für nachhaltige Entwicklung" in den Bildungsplänen aller Länder verankert, als institutioneller Auftrag der Träger etabliert und in die Aus- und Weiterbildung von pädagogischen Fachkräften integriert wird.

Neben mutigen Weichenstellungen in der Klimapolitik, fordern der Deutsche Caritasverband und seine Fachverbände Katholischer Krankenhausverband Deutschlands (kkvd) und Verband katholischer Altenhilfe in Deutschland (VKAD) Planungssicherheit, um in den sozialen Einrichtungen Klimaschutz und die nötigen Anpassungen an die klimatischen Extrembedingungen zu realisieren.

Markisen, Dämmung von Gebäuden

Viele Einrichtungen, etwa in der Altenhilfe, verfügen noch nicht über angemessene Verschattungsanlagen, beispielsweise Markisen. Ein Anfang wäre es, wenn derartige Maßnahmen regional mit Unterstützung der Kommunen auch ohne den langwierigen Umweg über Ordnungsbehörden ermöglicht werden könnten.

Um die Menschen effizienter gegen die Hitze zu schützen, braucht es aber aufwendigere Baumaßnahmen, wie Gebäudedämmungen, intelligente Beschattungskonzepte oder gar eine Anpassung der Flächen, auf denen die Gebäude stehen.

Die Träger sozialer Einrichtungen brauchen Sicherheit über die Finanzierung der nötigen Investitionen. Die vom Bund zur Verfügung gestellten Gelder für Klimaanpassungen im sozialen Sektor in Höhe von 15 Millionen Euro pro Jahr bis 2026 stehen in keinem Verhältnis zu den Bedarfen.

Wünschenswert sind etwa für Pflegeheime dauerhaft abrufbare kommunale Gelder für klimaanpassende Maßnahmen in sozialen Einrichtungen.

Die Krankenhäuser sind ihrerseits darauf angewiesen, dass ihnen Bund und Länder mit einem gezielten Förderprogramm unter die Arme greifen. Schon heute gibt es in den Kliniken einen großen Investitionsstau, da die Länder ihrer Finanzierungspflicht nur unzureichend nachkommen. Die Pandemie und die aktuellen Preissteigerungen schränken die finanziellen Spielräume der Krankenhäuser zusätzlich ein.

Hintergrund

Der Katholische Krankenhausverband Deutschlands (kkvd) vertritt 283 Allgemein- und Fachkrankenhäuser mit 207.000 Mitarbeitenden.

Der Verband katholischer Altenhilfe in Deutschland (VKAD) vertritt rund 550 Träger der Altenhilfe mit insgesamt etwa 1.200 Einrichtungen - darunter sowohl stationäre Einrichtungen als auch ambulante Pflegedienste.

Der Verband Katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband vertritt etwa 8.000 Einrichtungen bundesweit.



Wir sind Mitglied im VKAD, weil ...

„Der VKAD mit seinen Referentinnen und Referenten sowie mit seinen Gremien ist ein verlässlicher Partner in Sachen Weiterentwicklung in der Altenhilfe. Dies nicht mehr nur im stationären Bereich sondern auch zunehmend im Bereich der ambulanten Pflege. Gerade in den Entwicklungen hin zu den Vereinbarungen des neuen Pflegeberufegesetzes auf Bundesebene sehe ich uns, als Träger der Pflegeschulen, professionell und fachlich sehr gut vertreten“.
Michael Groß, Caritasdirektor des Caritasverbandes für Saarbrücken und Umgebung e. V.  Zitat Michael Groß

„Der VKAD mit seinen Referentinnen und Referenten sowie mit seinen Gremien ist ein verlässlicher Partner in Sachen Weiterentwicklung in der Altenhilfe. Dies nicht mehr nur im stationären Bereich sondern auch zunehmend im Bereich der ambulanten Pflege. Gerade in den Entwicklungen hin zu den Vereinbarungen des neuen Pflegeberufegesetzes auf Bundesebene sehe ich uns, als Träger der Pflegeschulen, professionell und fachlich sehr gut vertreten“. Michael Groß, Caritasdirektor des Caritasverbandes für Saarbrücken und Umgebung e. V.

Ich schätze am VKAD, dass er zu aktuellen Themen zeitnah informiert und das Forum bietet für ein Netzwerk von höchst kompetenten Leuten quer durch Deutschland, mit denen man sich effektiv austauschen und Neues strategisch in den Blick nehmen kann.
Schwester Dr. Anette Chmielor, Fachseminarleiterin der Katholischen Schule für Pflegeberufe Essen  Zitat Schwester Anette

Ich schätze am VKAD, dass er zu aktuellen Themen zeitnah informiert und das Forum bietet für ein Netzwerk von höchst kompetenten Leuten quer durch Deutschland, mit denen man sich effektiv austauschen und Neues strategisch in den Blick nehmen kann. Schwester Dr. Anette Chmielor, Fachseminarleiterin der Katholischen Schule für Pflegeberufe Essen

„Der VKAD steht nicht nur für fachliche Expertise und Erarbeitung von Grundsatzpositionen, sondern auch für wertvolle kollegiale Zusammenarbeit. Ein starkes Netzwerk, in das wir uns gerne einbringen.“ 
Nicole Karmann, Bereichsleitung Personal bei der CBT – Caritas- Betriebsführungs- und Trägergesellschaft mbH in Köln  Zitat Nicole Karmann

„Der VKAD steht nicht nur für fachliche Expertise und Erarbeitung von Grundsatzpositionen, sondern auch für wertvolle kollegiale Zusammenarbeit. Ein starkes Netzwerk, in das wir uns gerne einbringen.“ Nicole Karmann, Bereichsleitung Personal bei der CBT – Caritas- Betriebsführungs- und Trägergesellschaft mbH in Köln

„Wir sind Mitglied im VKAD, weil in unseren Diensten und Einrichtungen starke Arbeit geleistet wird, die eine starke Vertretung braucht. Das ist gut für die Caritas als Träger und unser wichtigstes Kapital, das Personal.“ 
Dr. Robert Seitz, Abteilungsleiter Soziale Einrichtungen Caritasverband für die Diözese Regensburg e.V.  Zitat Dr. Robert Seitz

„Wir sind Mitglied im VKAD, weil in unseren Diensten und Einrichtungen starke Arbeit geleistet wird, die eine starke Vertretung braucht. Das ist gut für die Caritas als Träger und unser wichtigstes Kapital, das Personal.“ Dr. Robert Seitz, Abteilungsleiter Soziale Einrichtungen Caritasverband für die Diözese Regensburg e.V.

„Im starken Verbund potenzieren sich Kompetenzen, Durchhaltevermögen, Ideen und Freude. Nur so schaffen wir notwendige pflegepolitische Veränderungen“
Waltraud Kannen, Geschäftsführung Sozialstation Südlicher Breisgau e. V. Bad Krozingen

  Waltraud Kannen

„Im starken Verbund potenzieren sich Kompetenzen, Durchhaltevermögen, Ideen und Freude. Nur so schaffen wir notwendige pflegepolitische Veränderungen“ Waltraud Kannen, Geschäftsführung Sozialstation Südlicher Breisgau e. V. Bad Krozingen

„ weil der VKAD uns immer frühzeitig mit wichtigen Informationen rund um die brennenden Fragen der stationären Altenpflege versorgt und ganz tolle Exkursionen anbietet, bei denen Praktiker von Praktikern lernen können“. 

Thomas Matz, Einrichtungsleitung Caritas-Altenzentrum St. Nikolaus Landstuhl
  Zitat Thomas Matz

„ weil der VKAD uns immer frühzeitig mit wichtigen Informationen rund um die brennenden Fragen der stationären Altenpflege versorgt und ganz tolle Exkursionen anbietet, bei denen Praktiker von Praktikern lernen können“. Thomas Matz, Einrichtungsleitung Caritas-Altenzentrum St. Nikolaus Landstuhl

Für uns ist der VKAD als starker Verband eine hervorragende Lobby unserer Branche. Praxisnah gibt der VKAD Impulse und unterstützt uns bei der Analyse aktueller Branchenbedürfnisse. Diese setzen wir in unserer Pflegeschule und unserer Akademie direkt in neue praxisorientierte Weiterbildungen um. 
Jörg Meyer IN VIA Akademie / Meinwerk-Institut gGmbH
Schule für Pflege und Gesundheit Paderborn gGmbH
  Jörg Meyer

Für uns ist der VKAD als starker Verband eine hervorragende Lobby unserer Branche. Praxisnah gibt der VKAD Impulse und unterstützt uns bei der Analyse aktueller Branchenbedürfnisse. Diese setzen wir in unserer Pflegeschule und unserer Akademie direkt in neue praxisorientierte Weiterbildungen um. Jörg Meyer IN VIA Akademie / Meinwerk-Institut gGmbH Schule für Pflege und Gesundheit Paderborn gGmbH

„Ich schätze die zeihnahe, professionelle und fachlich fundierte Information; das Einbringen und Mitstreiten in der politischen Diskussion. Dabei werden die Werteorientierung und das christliche Profil des Verbandes und seiner Einrichtungen stets klar, verbindlich und überprüfbar dargestellt.“
Herr Norbert Lakomy, Caritas-Trägergesellschaft St. Mauritius (gGmbH)  Zitat Norbert Lakomy

„Ich schätze die zeihnahe, professionelle und fachlich fundierte Information; das Einbringen und Mitstreiten in der politischen Diskussion. Dabei werden die Werteorientierung und das christliche Profil des Verbandes und seiner Einrichtungen stets klar, verbindlich und überprüfbar dargestellt.“ Herr Norbert Lakomy, Caritas-Trägergesellschaft St. Mauritius (gGmbH)

Der VKAD organisiert für  uns die Teilnahme an Fachexkursionen zu speziellen und aktuellen Themen der ambulanten und stationären Altenhilfe. 
Fachvorträge, kollegiale Beratung und Praxisbesuche geben uns intensive Einblicke und ermöglichen wertvollen Erfahrungsaustausch mit den Kollegen/innen unserer Berufsgruppen. Karin Lonnemann, Einrichtungsleiterin Malteserstift Haus St. Birgitta, Travemünde
  Zitat Karin Lonnemann

Der VKAD organisiert für uns die Teilnahme an Fachexkursionen zu speziellen und aktuellen Themen der ambulanten und stationären Altenhilfe. Fachvorträge, kollegiale Beratung und Praxisbesuche geben uns intensive Einblicke und ermöglichen wertvollen Erfahrungsaustausch mit den Kollegen/innen unserer Berufsgruppen. Karin Lonnemann, Einrichtungsleiterin Malteserstift Haus St. Birgitta, Travemünde

„Die Gemeinsamkeit zum Thema Pflege soll in erster Linie dazu beitragen, die Stärken - vor allem die nachhaltige Orientierung auf die Wünsche und Bedürfnisse unserer Mitglieder zu bündeln, auszubauen und weiter miteinander zu vernetzen. Die Forderungen für die Altenpflege lassen sich gemeinsam besser bewältigen.“
Karina Berges, Leiterin der Personalabteilung Caritasverband Wuppertal/Solingen e.V.  Zitat Karin Berges

„Die Gemeinsamkeit zum Thema Pflege soll in erster Linie dazu beitragen, die Stärken - vor allem die nachhaltige Orientierung auf die Wünsche und Bedürfnisse unserer Mitglieder zu bündeln, auszubauen und weiter miteinander zu vernetzen. Die Forderungen für die Altenpflege lassen sich gemeinsam besser bewältigen.“ Karina Berges, Leiterin der Personalabteilung Caritasverband Wuppertal/Solingen e.V.

„Der VKAD bündelt und vertritt wirkungsvoll die Belange der ambulanten und stationäre Altenhilfe“
Norbert Scheidler, Geschäftsführer, Caritasverband Straubing-Bogen e.V.,
  Zitat Norbert Scheidler

„Der VKAD bündelt und vertritt wirkungsvoll die Belange der ambulanten und stationäre Altenhilfe“ Norbert Scheidler, Geschäftsführer, Caritasverband Straubing-Bogen e.V.,

„Besonders wichtig sind mir die Informationen über aktuelle und kommende Rahmenbedingungen, die über vielfältige Kommunikationswege und inspirierende Veranstaltungen die Mitglieder erreichen.“
Andrea Stützer, Geschäftsführerin Katholische Altenpflegeheime Eichsfeld gGmbH und Mitglied des Fachbeirates Betriebswirtschaft, Finanzierung, Tarifwesen  Zitat Andrea Stützer

„Besonders wichtig sind mir die Informationen über aktuelle und kommende Rahmenbedingungen, die über vielfältige Kommunikationswege und inspirierende Veranstaltungen die Mitglieder erreichen.“ Andrea Stützer, Geschäftsführerin Katholische Altenpflegeheime Eichsfeld gGmbH und Mitglied des Fachbeirates Betriebswirtschaft, Finanzierung, Tarifwesen

„…die Trends erfassen zu können, um sich selbst strategisch zu orientieren  – das wird mir durch die Informationswege unseres Fachverbandes, also des VKAD,  erleichtert!“
Stephan Schirmel, Leiter des Marienheims in Aachen-Brand
  Zitat Stephan Schirmel

„…die Trends erfassen zu können, um sich selbst strategisch zu orientieren – das wird mir durch die Informationswege unseres Fachverbandes, also des VKAD, erleichtert!“ Stephan Schirmel, Leiter des Marienheims in Aachen-Brand

„Der VKAD ermöglicht den Austausch über Grundwerte und Perspektiven christlicher Altenhilfe auf überregionaler Ebene.“
Wolfgang Allhorn, Diakon, Leiter der Stabsstelle Kirchliche Unternehmenskultur der Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria in Köln  Zitat Wolfgang Allhorn

„Der VKAD ermöglicht den Austausch über Grundwerte und Perspektiven christlicher Altenhilfe auf überregionaler Ebene.“ Wolfgang Allhorn, Diakon, Leiter der Stabsstelle Kirchliche Unternehmenskultur der Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria in Köln

„Mit dem VKAD wissen wir, dass unsere berechtigten Interessen für die Sicherstellung einer guten und würdevollen Begleitung pflegebedürftiger Menschen gut vertreten werden.“ Georg Sperrle,  Geschäftsführer Caritas-Einrichtungen gGmbH Würzburg

„Mit dem VKAD wissen wir, dass unsere berechtigten Interessen für die Sicherstellung einer guten und würdevollen Begleitung pflegebedürftiger Menschen gut vertreten werden.“ Georg Sperrle, Geschäftsführer Caritas-Einrichtungen gGmbH Würzburg

„Die Dynamik, mit der sich ambulante, teilstationäre und stationäre Versorgungs- und Betreuungskonzepte entwickeln und ausdifferenzieren, wird sich zukünftig noch weiter beschleunigen. Im VKAD bin ich im Austausch mit kompetenten Kolleginnen und Kollegen, um die Pflege der Zukunft zu denken.“

Hans-Werner Hüwel, Bereichsleitung Pflege und Gesundheit Caritasverband Paderborn e.V.

  Zitat Hans-Werner Hüwel

„Die Dynamik, mit der sich ambulante, teilstationäre und stationäre Versorgungs- und Betreuungskonzepte entwickeln und ausdifferenzieren, wird sich zukünftig noch weiter beschleunigen. Im VKAD bin ich im Austausch mit kompetenten Kolleginnen und Kollegen, um die Pflege der Zukunft zu denken.“ Hans-Werner Hüwel, Bereichsleitung Pflege und Gesundheit Caritasverband Paderborn e.V.

„Mit dem VKAD weiß ich die Anliegen und Interessen meines Dienstgebers, der Stiftung Haus Lindenhof Schwäbisch Gmünd, und der Altenhilfe in der Politik auf Bundesebene gut vertreten“.
Clemens Wochner-Luikh, Bereichsleiter Wohnen und Pflege im Alter, Stiftung Haus Lindenhof Schwäbisch Gmünd
  Zitat Clemens Wochner-Luikh

„Mit dem VKAD weiß ich die Anliegen und Interessen meines Dienstgebers, der Stiftung Haus Lindenhof Schwäbisch Gmünd, und der Altenhilfe in der Politik auf Bundesebene gut vertreten“. Clemens Wochner-Luikh, Bereichsleiter Wohnen und Pflege im Alter, Stiftung Haus Lindenhof Schwäbisch Gmünd

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