Ein Unfall, eine Krankheit, ein Schlaganfall – und schon ist alles anders. Wenn Angehörige plötzlich zum Pflegefall werden, kommen ihre Familien in eine schwierige Situation. Ist eine Pflege zu Hause möglich? Wer kann uns unterstützen? Die Checkliste zeigt Ihnen, woran Sie gleich und später denken müssen.
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Zu Beginn des Jahres 2015 sind etliche Neuerungen bei der Pflegeversicherung in Kraft getreten. Insbesondere verbessern sich die Leistungen in der ambulanten Pflege. Den größten Nutzen jedoch haben Demenzkranke. Die Leistungsbeträge wurden um 4 Prozent erhöht und so dem Kaufkraftverlust angepasst.
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Alltägliche Verrichtungen wie Aufstehen, Waschen, Essen oder auch Termine einhalten, Medikamente einnehmen fallen pflegebedürftigen Menschen zunehmend schwer. Ihnen stehen Leistungen zu, die die Pflegeversicherung finanziert. Art und Höhe dieser Leistungen hängen vom Pflegegrad ab, dem Sie als pflegebedürftige Person zugeordnet werden.
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Die Pflegeversicherung ist die wichtigste Quelle für die Finanzierung der Kosten einer Pflegebedürftigkeit. Für die Pflege zu Hause gibt es andere Leistungen als für die Pflege im Heim. Die Höhe richtet sich unter anderem nach dem Pflegegrad, in den die zu pflegende Person eingeordnet wurde. Womit Sie rechnen können, erfahren Sie hier.
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Immer mehr Menschen haben im Alter Probleme ihren Lebensunterhalt zu finanzieren. Ihre Rente reicht nicht aus, um die anfallenden Kosten zu decken. Deshalb leben sie äußerst bescheiden, sparen an der Heizung und an Lebensmitteln. Diesen Personen haben Anspruch auf eine an ihrem Bedarf orientierte Grundsicherung im Alter.
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Auch im hohen Alter zu Hause wohnen, ist ein Traum für viele. Dank ambulanter Dienste, ehrenamtlicher und professioneller Helferinnen und Helfer ist das heute immer mehr Menschen möglich. Hausnotrufsysteme geben Sicherheit und Pflegestützpunkte beraten kostenlos. Lesen Sie hier, welche Unterstützung es gibt.
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Selbstbestimmt und gut versorgt zu Hause alt werden, das entspricht laut Umfragen dem Wunsch fast aller Menschen für ihren Lebensabend. Und tatsächlich werden die meisten Pflegebedürftigen in Deutschland von ihren Angehörigen zu Hause versorgt. Ermöglicht wird das unter anderem durch darauf ausgerichtete Leistungen der Pflegeversicherung.
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Oft fühlen sich Angehörige überfordert, wenn jemand aus der Familie die Diagnose Demenz hat. Rainer G. ging es so, als er die ersten größeren Aussetzer seiner Mutter bemerkte. Für ihn war schnell klar: Ohne Hilfe geht es nicht mehr. Die holte er sich bei der Caritas. Seither geht er gelassener damit um, dass seine Mutter vieles vergisst.
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Demenz verändert Menschen. Das Vergessen sorgt nicht nur bei den Betroffenen für Unsicherheit und Scham. Auch Angehörige wissen oft nicht, wie sie sich verhalten sollen. Hier finden Sie zehn Tipps, die Ihnen und den Demenzkranken helfen. Zusammengestellt von Fachdiensten der Caritas in Eichstätt und Ingolstadt.
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