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Pressemitteilung

Pflegepolitik stellt sich den Fragen der Verbände

25.03.2022 | DEVAP und VKAD fordern eine grundständige Finanzreform in der Pflege, die Stärkung der Pflegeausbildung, bessere Arbeitsbedingungen für das Pflegepersonal sowie die sichere Refinanzierung von Investitionskosten.

Erschienen am:

25.03.2022

Herausgeber:
Verband katholischer Altenhilfe in Deutschland e. V.
Berliner Büro
Reinhardtstr. 13
10117 Berlin
+49 30 28 44 47 853
+49 30 28 44 47 853
vkad@caritas.de
www.vkad.de
  • Beschreibung
Beschreibung

DEVAP-VKAD-Pressemitteilung

Pflegepolitik stellt sich den Fragen der Verbände

DEVAP und VKAD fordern eine grundständige Finanzreform in der Pflege, die Stärkung der Pflegeausbildung, bessere Arbeitsbedingungen für das Pflegepersonal sowie die sichere Refinanzierung von Investitionskosten.

Der Deutsche Evangelische Verband für Altenarbeit und Pflege e.V. (DEVAP) und der Verband katholischer Altenhilfe in Deutschland e.V. (VKAD) haben am 24.03.2022 unter dem Motto "Regierungscheck PFLEGE" mit Vertreterinnen und Vertretern aus der Politik diskutiert.

Berlin/Freiburg, 25.03.2022 | "Pflege ist schon lange kein Randthema mehr: Es hat sich zu einem der zentralen Themen in der Gesundheitspolitik entwickelt. Dennoch war die Pflegereform 2021 nicht annähernd das, was dringend benötigt wird, um die Pflege in Deutschland weiterzuentwickeln und zukunftsfest zu gestalten", so Wilfried Wesemann, Vorstandsvorsitzender des DEVAP e.V. "Zentrale Reformschritte sollten zeitnah die Festschreibung des Eigenanteils, die Stärkung der Kommunen und bessere Arbeitsbedingungen für das Pflegepersonal sein, um mehr Respekt und Wertschätzung für die Pflegearbeit in der Gesellschaft zu erreichen."

Claudia Moll, Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung, führt hierzu aus: "Die Herausforderungen in der Pflege sind enorm. Wir haben im Koalitionsvertrag deshalb viele konkrete Maßnahmen beschlossen, wie die Dynamisierung des Pflegegeldes, Stabilisierung der Eigenanteile und bessere Arbeitsbedingungen. Ich werde auf deren zügige Umsetzung drängen, auch wenn gerade andere Krisen sehr im Fokus stehen. Nur so kommen wir schnell zu spürbaren Verbesserungen."

"Reformen müssen schon bei der Ausbildung von Pflegeberufen greifen. Aktuell gibt es etwa zu wenig Lehrpersonal, um Pflegeauszubildende zu unterrichten. Es braucht Anreize, um die Attraktivität des Studiums der Pflegepädagogik zu erhöhen, zum Beispiel finanzielle Unterstützung bei einem berufsbegleitenden Studium", so die VKAD-Vorstandsvorsitzende Eva-Maria Güthoff. 
Mit Blick auf die Einrichtungsträger der Altenhilfe stellt Güthoff klar: "Bis 2030 bedarf es bundesweit schätzungsweise rund 230.000 bis 300.000 zusätzlicher Plätze in der stationären Langzeitpflege. Diese Zahlen wirken sich enorm auf den Bedarf an Pflegeimmobilien aus. Die Träger der Altenhilfe brauchen hier dringend Investitionssicherheit, um wichtige Bau- und Modernisierungsvorhaben anzustoßen."

Nicole Westig, Pflegepolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion, führt zum Thema Personal aus: "Als Ampelkoalition wollen wir Lösungen schaffen, die dem Pflegepersonalmangel nachhaltig begegnen. Dazu wollen wir ein Bündel an Maßnahmen auf den Weg bringen, die die Arbeitsbelastung senken, Personal aufbauen, Pflegende digital unterstützen und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf fördern."

Andreas Storm, Vorstandsvorsitzender der DAK-Gesundheit, berichtet beim Salongespräch von den Studienergebnissen der DAK-Gesundheit zu den finanziellen Folgewirkungen des Gesetzes zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG): "Die Pflegereform 2021 ist nicht 2 geeignet, die Probleme der finanziellen Überlastung der Pflegebedürftigen und ihrer Familien nachhaltig zu lösen. Das GVWG führt nur zu einem vorübergehenden Rückgang der Sozialhilfeabhängigkeit der Pflegeheimbewohnenden. Bereits 2023 ist mit einem erneuten Anstieg zu rechnen. Der politische Handlungsbedarf einer grundlegenden Reform der Pflegeversicherung bleibt unverändert hoch."

Kordula Schulz-Asche, Pflegepolitische Sprecherin von Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag, stellt klar: "Pflegebedürftigkeit darf Menschen nicht in die Altersarmut treiben. Es ist unsere Aufgabe, bezahlbare und wohnortnahe Versorgungsstrukturen in der Stadt und auf dem Land zu schaffen. Den Schlüssel dazu halten wir bereits in den Händen: Starke Kommunen, eine engagierte Zivilgesellschaft und innovative Berufsbilder für die professionelle Pflege."

Erich Irlstorfer, Gesundheits- und pflegepolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, ergänzt hierzu: "Die Kommunen sind eine tragende Säule der Gesellschaft - nicht nur im sozialen Sinne, sondern auch in Bezug auf Gesundheit und Pflege. Die Kommunen müssen daher in der Durchführung ihrer Aufgaben unterstützt werden. Eine verlässliche Pflegereform mit Regionalkomponente, Modellprojekte und auch Anschubfinanzierungen sind notwendig, um die pflegerische Versorgung zukunftsfest zu machen."

Ates Gürpinar, Sprecher für Pflege- und Krankenhauspolitik, Fraktion DIE LINKE im Deutschen Bundestag, führt zum Thema Investitionskosten aus: "Die Regierungskoalition verkennt die Lebensrealität von Menschen im Pflegeheim, wenn sie keine Erleichterung bei den Investitionskosten schafft. Zusätzlich zu den Eigenanteilen sorgen sie für eine extreme finanzielle Überlastung der Menschen mit Pflegebedarf. Wir brauchen eine Pflegevollversicherung, die alle pflegebedingten Kosten übernimmt, und Länder, die den Investitionsverpflichtungen nachkommen."

"Im Mittelpunkt aller Bemühungen muss dabei immer der Mensch stehen. Unabhängig dessen Wohnform brauchen wir eine würdevolle Pflegesituation für die zu Pflegenden, die Pflegenden und die Pflegenden Angehörigen", so Güthoff und Wesemann abschließend.

Hintergrund für die Redaktionen: Die beiden großen kirchlichen Fachverbände für Altenarbeit und Pflege DEVAP und VKAD setzen sich auf Bundesebene seit Jahrzehnten für die Belange der Altenhilfe in Deutschland ein. Die Bundesfachverbände vertreten über 2.200 stationäre Einrichtungen der Altenhilfe, über 1.500 ambulante gesundheits- und sozialpflegerische Dienste, rund 200 Pflegeschulen und damit rund ein Drittel aller Ausbildungsplätze bundesweit sowie zahlreiche Altentagesstätten, Initiativen und Selbsthilfegruppen.

Wir sind Mitglied im VKAD, weil ...

„Der VKAD mit seinen Referentinnen und Referenten sowie mit seinen Gremien ist ein verlässlicher Partner in Sachen Weiterentwicklung in der Altenhilfe. Dies nicht mehr nur im stationären Bereich sondern auch zunehmend im Bereich der ambulanten Pflege. Gerade in den Entwicklungen hin zu den Vereinbarungen des neuen Pflegeberufegesetzes auf Bundesebene sehe ich uns, als Träger der Pflegeschulen, professionell und fachlich sehr gut vertreten“.
Michael Groß, Caritasdirektor des Caritasverbandes für Saarbrücken und Umgebung e. V.  Zitat Michael Groß

„Der VKAD mit seinen Referentinnen und Referenten sowie mit seinen Gremien ist ein verlässlicher Partner in Sachen Weiterentwicklung in der Altenhilfe. Dies nicht mehr nur im stationären Bereich sondern auch zunehmend im Bereich der ambulanten Pflege. Gerade in den Entwicklungen hin zu den Vereinbarungen des neuen Pflegeberufegesetzes auf Bundesebene sehe ich uns, als Träger der Pflegeschulen, professionell und fachlich sehr gut vertreten“. Michael Groß, Caritasdirektor des Caritasverbandes für Saarbrücken und Umgebung e. V.

Ich schätze am VKAD, dass er zu aktuellen Themen zeitnah informiert und das Forum bietet für ein Netzwerk von höchst kompetenten Leuten quer durch Deutschland, mit denen man sich effektiv austauschen und Neues strategisch in den Blick nehmen kann.
Schwester Dr. Anette Chmielor, Fachseminarleiterin der Katholischen Schule für Pflegeberufe Essen  Zitat Schwester Anette

Ich schätze am VKAD, dass er zu aktuellen Themen zeitnah informiert und das Forum bietet für ein Netzwerk von höchst kompetenten Leuten quer durch Deutschland, mit denen man sich effektiv austauschen und Neues strategisch in den Blick nehmen kann. Schwester Dr. Anette Chmielor, Fachseminarleiterin der Katholischen Schule für Pflegeberufe Essen

„Der VKAD steht nicht nur für fachliche Expertise und Erarbeitung von Grundsatzpositionen, sondern auch für wertvolle kollegiale Zusammenarbeit. Ein starkes Netzwerk, in das wir uns gerne einbringen.“ 
Nicole Karmann, Bereichsleitung Personal bei der CBT – Caritas- Betriebsführungs- und Trägergesellschaft mbH in Köln  Zitat Nicole Karmann

„Der VKAD steht nicht nur für fachliche Expertise und Erarbeitung von Grundsatzpositionen, sondern auch für wertvolle kollegiale Zusammenarbeit. Ein starkes Netzwerk, in das wir uns gerne einbringen.“ Nicole Karmann, Bereichsleitung Personal bei der CBT – Caritas- Betriebsführungs- und Trägergesellschaft mbH in Köln

„Wir sind Mitglied im VKAD, weil in unseren Diensten und Einrichtungen starke Arbeit geleistet wird, die eine starke Vertretung braucht. Das ist gut für die Caritas als Träger und unser wichtigstes Kapital, das Personal.“ 
Dr. Robert Seitz, Abteilungsleiter Soziale Einrichtungen Caritasverband für die Diözese Regensburg e.V.  Zitat Dr. Robert Seitz

„Wir sind Mitglied im VKAD, weil in unseren Diensten und Einrichtungen starke Arbeit geleistet wird, die eine starke Vertretung braucht. Das ist gut für die Caritas als Träger und unser wichtigstes Kapital, das Personal.“ Dr. Robert Seitz, Abteilungsleiter Soziale Einrichtungen Caritasverband für die Diözese Regensburg e.V.

„Im starken Verbund potenzieren sich Kompetenzen, Durchhaltevermögen, Ideen und Freude. Nur so schaffen wir notwendige pflegepolitische Veränderungen“
Waltraud Kannen, Geschäftsführung Sozialstation Südlicher Breisgau e. V. Bad Krozingen

  Waltraud Kannen

„Im starken Verbund potenzieren sich Kompetenzen, Durchhaltevermögen, Ideen und Freude. Nur so schaffen wir notwendige pflegepolitische Veränderungen“ Waltraud Kannen, Geschäftsführung Sozialstation Südlicher Breisgau e. V. Bad Krozingen

„ weil der VKAD uns immer frühzeitig mit wichtigen Informationen rund um die brennenden Fragen der stationären Altenpflege versorgt und ganz tolle Exkursionen anbietet, bei denen Praktiker von Praktikern lernen können“. 

Thomas Matz, Einrichtungsleitung Caritas-Altenzentrum St. Nikolaus Landstuhl
  Zitat Thomas Matz

„ weil der VKAD uns immer frühzeitig mit wichtigen Informationen rund um die brennenden Fragen der stationären Altenpflege versorgt und ganz tolle Exkursionen anbietet, bei denen Praktiker von Praktikern lernen können“. Thomas Matz, Einrichtungsleitung Caritas-Altenzentrum St. Nikolaus Landstuhl

Für uns ist der VKAD als starker Verband eine hervorragende Lobby unserer Branche. Praxisnah gibt der VKAD Impulse und unterstützt uns bei der Analyse aktueller Branchenbedürfnisse. Diese setzen wir in unserer Pflegeschule und unserer Akademie direkt in neue praxisorientierte Weiterbildungen um. 
Jörg Meyer IN VIA Akademie / Meinwerk-Institut gGmbH
Schule für Pflege und Gesundheit Paderborn gGmbH
  Jörg Meyer

Für uns ist der VKAD als starker Verband eine hervorragende Lobby unserer Branche. Praxisnah gibt der VKAD Impulse und unterstützt uns bei der Analyse aktueller Branchenbedürfnisse. Diese setzen wir in unserer Pflegeschule und unserer Akademie direkt in neue praxisorientierte Weiterbildungen um. Jörg Meyer IN VIA Akademie / Meinwerk-Institut gGmbH Schule für Pflege und Gesundheit Paderborn gGmbH

„Ich schätze die zeihnahe, professionelle und fachlich fundierte Information; das Einbringen und Mitstreiten in der politischen Diskussion. Dabei werden die Werteorientierung und das christliche Profil des Verbandes und seiner Einrichtungen stets klar, verbindlich und überprüfbar dargestellt.“
Herr Norbert Lakomy, Caritas-Trägergesellschaft St. Mauritius (gGmbH)  Zitat Norbert Lakomy

„Ich schätze die zeihnahe, professionelle und fachlich fundierte Information; das Einbringen und Mitstreiten in der politischen Diskussion. Dabei werden die Werteorientierung und das christliche Profil des Verbandes und seiner Einrichtungen stets klar, verbindlich und überprüfbar dargestellt.“ Herr Norbert Lakomy, Caritas-Trägergesellschaft St. Mauritius (gGmbH)

Der VKAD organisiert für  uns die Teilnahme an Fachexkursionen zu speziellen und aktuellen Themen der ambulanten und stationären Altenhilfe. 
Fachvorträge, kollegiale Beratung und Praxisbesuche geben uns intensive Einblicke und ermöglichen wertvollen Erfahrungsaustausch mit den Kollegen/innen unserer Berufsgruppen. Karin Lonnemann, Einrichtungsleiterin Malteserstift Haus St. Birgitta, Travemünde
  Zitat Karin Lonnemann

Der VKAD organisiert für uns die Teilnahme an Fachexkursionen zu speziellen und aktuellen Themen der ambulanten und stationären Altenhilfe. Fachvorträge, kollegiale Beratung und Praxisbesuche geben uns intensive Einblicke und ermöglichen wertvollen Erfahrungsaustausch mit den Kollegen/innen unserer Berufsgruppen. Karin Lonnemann, Einrichtungsleiterin Malteserstift Haus St. Birgitta, Travemünde

„Die Gemeinsamkeit zum Thema Pflege soll in erster Linie dazu beitragen, die Stärken - vor allem die nachhaltige Orientierung auf die Wünsche und Bedürfnisse unserer Mitglieder zu bündeln, auszubauen und weiter miteinander zu vernetzen. Die Forderungen für die Altenpflege lassen sich gemeinsam besser bewältigen.“
Karina Berges, Leiterin der Personalabteilung Caritasverband Wuppertal/Solingen e.V.  Zitat Karin Berges

„Die Gemeinsamkeit zum Thema Pflege soll in erster Linie dazu beitragen, die Stärken - vor allem die nachhaltige Orientierung auf die Wünsche und Bedürfnisse unserer Mitglieder zu bündeln, auszubauen und weiter miteinander zu vernetzen. Die Forderungen für die Altenpflege lassen sich gemeinsam besser bewältigen.“ Karina Berges, Leiterin der Personalabteilung Caritasverband Wuppertal/Solingen e.V.

„Der VKAD bündelt und vertritt wirkungsvoll die Belange der ambulanten und stationäre Altenhilfe“
Norbert Scheidler, Geschäftsführer, Caritasverband Straubing-Bogen e.V.,
  Zitat Norbert Scheidler

„Der VKAD bündelt und vertritt wirkungsvoll die Belange der ambulanten und stationäre Altenhilfe“ Norbert Scheidler, Geschäftsführer, Caritasverband Straubing-Bogen e.V.,

„Besonders wichtig sind mir die Informationen über aktuelle und kommende Rahmenbedingungen, die über vielfältige Kommunikationswege und inspirierende Veranstaltungen die Mitglieder erreichen.“
Andrea Stützer, Geschäftsführerin Katholische Altenpflegeheime Eichsfeld gGmbH und Mitglied des Fachbeirates Betriebswirtschaft, Finanzierung, Tarifwesen  Zitat Andrea Stützer

„Besonders wichtig sind mir die Informationen über aktuelle und kommende Rahmenbedingungen, die über vielfältige Kommunikationswege und inspirierende Veranstaltungen die Mitglieder erreichen.“ Andrea Stützer, Geschäftsführerin Katholische Altenpflegeheime Eichsfeld gGmbH und Mitglied des Fachbeirates Betriebswirtschaft, Finanzierung, Tarifwesen

„…die Trends erfassen zu können, um sich selbst strategisch zu orientieren  – das wird mir durch die Informationswege unseres Fachverbandes, also des VKAD,  erleichtert!“
Stephan Schirmel, Leiter des Marienheims in Aachen-Brand
  Zitat Stephan Schirmel

„…die Trends erfassen zu können, um sich selbst strategisch zu orientieren – das wird mir durch die Informationswege unseres Fachverbandes, also des VKAD, erleichtert!“ Stephan Schirmel, Leiter des Marienheims in Aachen-Brand

„Der VKAD ermöglicht den Austausch über Grundwerte und Perspektiven christlicher Altenhilfe auf überregionaler Ebene.“
Wolfgang Allhorn, Diakon, Leiter der Stabsstelle Kirchliche Unternehmenskultur der Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria in Köln  Zitat Wolfgang Allhorn

„Der VKAD ermöglicht den Austausch über Grundwerte und Perspektiven christlicher Altenhilfe auf überregionaler Ebene.“ Wolfgang Allhorn, Diakon, Leiter der Stabsstelle Kirchliche Unternehmenskultur der Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria in Köln

„Mit dem VKAD wissen wir, dass unsere berechtigten Interessen für die Sicherstellung einer guten und würdevollen Begleitung pflegebedürftiger Menschen gut vertreten werden.“ Georg Sperrle,  Geschäftsführer Caritas-Einrichtungen gGmbH Würzburg

„Mit dem VKAD wissen wir, dass unsere berechtigten Interessen für die Sicherstellung einer guten und würdevollen Begleitung pflegebedürftiger Menschen gut vertreten werden.“ Georg Sperrle, Geschäftsführer Caritas-Einrichtungen gGmbH Würzburg

„Die Dynamik, mit der sich ambulante, teilstationäre und stationäre Versorgungs- und Betreuungskonzepte entwickeln und ausdifferenzieren, wird sich zukünftig noch weiter beschleunigen. Im VKAD bin ich im Austausch mit kompetenten Kolleginnen und Kollegen, um die Pflege der Zukunft zu denken.“

Hans-Werner Hüwel, Bereichsleitung Pflege und Gesundheit Caritasverband Paderborn e.V.

  Zitat Hans-Werner Hüwel

„Die Dynamik, mit der sich ambulante, teilstationäre und stationäre Versorgungs- und Betreuungskonzepte entwickeln und ausdifferenzieren, wird sich zukünftig noch weiter beschleunigen. Im VKAD bin ich im Austausch mit kompetenten Kolleginnen und Kollegen, um die Pflege der Zukunft zu denken.“ Hans-Werner Hüwel, Bereichsleitung Pflege und Gesundheit Caritasverband Paderborn e.V.

„Mit dem VKAD weiß ich die Anliegen und Interessen meines Dienstgebers, der Stiftung Haus Lindenhof Schwäbisch Gmünd, und der Altenhilfe in der Politik auf Bundesebene gut vertreten“.
Clemens Wochner-Luikh, Bereichsleiter Wohnen und Pflege im Alter, Stiftung Haus Lindenhof Schwäbisch Gmünd
  Zitat Clemens Wochner-Luikh

„Mit dem VKAD weiß ich die Anliegen und Interessen meines Dienstgebers, der Stiftung Haus Lindenhof Schwäbisch Gmünd, und der Altenhilfe in der Politik auf Bundesebene gut vertreten“. Clemens Wochner-Luikh, Bereichsleiter Wohnen und Pflege im Alter, Stiftung Haus Lindenhof Schwäbisch Gmünd

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